Dr. Geertje Tutschka, PCC
"Mit LEAD: Learn. Create. Care. führen heißt, im Einklang mit den persönlichen Werten Nachhaltiges im Leben anderer bewirken." Dr. Geertje Tutschka, PCC
"Führung" ist ihr Thema. War es schon immer. Dabei ist es egal, in welchem gesellschaftspolitischen oder sozialen Kontext Führung stattfindet. Egal ob es um Selbstführung, die Herausforderungen als Führungskraft in der Wirtschaft oder um Führungsverantwortung im ehrenamtlichen oder privaten Kontext geht:
Führung findet statt - mit unserem besten Selbst oder einem anderen.
Dr. Tutschka steht für das Thema Führung wie kaum eine andere. Die von ihr entwickelte Methode LEAD ist das Produkt aus akademischer Ausbildung, internationaler Erfahrung, Kompetenz und Expertise: in multinationalen Teams und komplexen Systemen, in unternehmerischen wie persönlichen Krisen.
Verantwortung übernehmen. Sicherheit geben. Vertrauen vermitteln.
LEAD: Learn. Create. Care.
Dr. Tutschka ist Vollblutjuristin, die das Recht als wirksames Werkzeug für strategische, wirtschaftlich erfolgreiche aber auch nachhaltige Entwicklung nutzt: Als Berufsmusikerin mit Studienplatzsperre in Ostdeutschland entschloss sie sich nach der sogenannten Wiedervereinigung Jura "im Westen" zu studieren, um den Einigungsvertrag der beiden deutschen Staaten verstehen zu können.
Sie schloss das Studium mit herabgestuftem 1.0 Ostabitur in Rekordzeit mit einem Ergebnis unter den besten 30 % ihres Jahrgangs ab und erhielt dadurch das BaföG-Vollstipendium der Bundesregierung, war eine der ersten angestellten Anwältinnen in einer der ältesten deutschlandweit agierenden Kanzleien und promovierte anschließend in den drei Jahren, in denen sie ihre drei Mädchen bekam. Sie war Juristin in der Automobilindustrie als sie mit ihrer Familie während der Automobilkrise nach Detroit entsendet wurde. Hier entdeckte sie endlich das für sie bis dahin fehlende Herzstück für die Juristerei und sie absolvierte Ausbildungen in interkultureller Kommunikation und professionellem Coaching.
Aus dieser Symbiose entwickelte sie das Konzept des Legal Coachings, welches sie sehr erfolgreich seit Jahren praktiziert und an der CLP-Academy lehrt. Bei CLP - Consulting for Legal Professionals, der führenden Unternehmensberatung für Juristen und Kanzleien, berät sie neben ihrem Lehrauftrag insbesondere zum Thema Leadership und strategische Kanzleientwicklung.
Ihre Kanzlei hat sich neben dem Vertragsrecht vor allem auf den deutsch-österreichischen Rechtsverkehr spezialisiert: Dr. Tutschka hält neben der deutsche Rechtsanwaltszulassung eine ebensolche als Europaanwältin in Österreich. Sie ist ein nach internationalen Qualitätsstandards professionell ausgebildeter Coach und hält die Zertifizierung als Professional Certified Coach (PCC) des größten Berufsverbandes professioneller Coaches weltweit, der International Coaching Federation (ICF). Zusätzlich absolvierte sie spezielle Zusatzausbildungen im NLP - WingWave (Deutschland), im BodyTalk - Mindscape (Schweiz) sowie im Symbolon - Reflexionscoaching (Österreich).
Privat lebt sie mit ihrem Mann und den drei Teenagern heute direkt auf der deutsch-österreichischen Grenze in der Nähe von Salzburg; als Synästhetin verfügt sie über zusätzliche Wahrnehmungsmöglichkeiten und Expertise für IQ/EQ sowie Hochbegabung und -sensibilität - beides läßt sie in ihre Arbeit einfließen. Wenn Sie sie telefonisch nicht erreichen, finden Sie sie irgendwo mit ihrem Hund in der Einsamkeit: in den Alpen, bei den Schlittenhunden oder auf einem der Fernwanderwege.
Seit 2014 ist sie nicht nur als Trainerin und Vortragende sondern zunehmend auch als professioneller Speaker auf den Veranstaltungsbühnen zu Hause. So konnte sie sowohl in Deutschland und Österreich als auch international überzeugen:
didacta, cebit, Leipziger Buchmesse, Zukunft Personal, b2b Nord, LegalRevolution, Corporate Counsel Congress, herCareer, Karriereforum Wien, DAV-Anwaltstag, österreichischer Anwaltstag, Coachingtag, Global Leaders Forum Vancouver and Warsaw, EMEA Leaders Forum Cape Town, GPWA Detroit, Women in Law Vienna, First Ladies of Law London, Women in Leadership Berlin, University of Luxembourg, Academie voor de Rechtspraktijk Netherlands u.v.m.
Mehr zu ihren Keynote-Themen finden Sie unter Keynotes.
Dr. Tutschka schreibt regelmäßig für CLP - Consulting for Legal Professionals und zahlreiche Fach-Magazine. Sie ist außerdem Autor zahlreicher Fachbücher:
Mit ihrem Debutroman "Fern der Heimat so nah - eine Expatiate Geschichte" (deutsch/englisch), der aus einem Hilfsprojekt für die Straßenkinder Detroits entstanden ist, wurde sie 2013 noch vor der Fertigstellung für die Shortlist des Indie Award der Leipziger Buchmesse nominiert.
Dr. Tutschka führt als erste Präsidentin den Berufsverband für deutsche und österreichische Rechtsanwälte, den DAV Österreich und kann dabei auf ihre langjährige Erfahrung in der deutschen und österreichischen Rechtsbranche, ihr starkes Netzwerk, vor allem aber auf ihre Expertise in Strategie, Leadership und interkulturellem KnowHow zurückgreifen.
Der DAV Österreich wurde 2020 in Salzburg als 12. Auslandverein des Deutschen Anwaltvereins (DAV) gegründet mit dem Zweck, den beruflichen Austausch zwischen der deutschen und der österreichischen Rechtsanwaltschaft für Wirtschaft, Politik und Weiterbildung zu fördern. Der Deutsche Anwaltverein vertritt mit ca. 62.000 Mitgliedern in 250 örtlichen Anwaltvereinen seit fast 150 Jahren jeden dritten deutschsprachigen Berufsträger. Die Auslandvereine des DAV haben dabei die wichtige Funktion, das deutschsprachige Berufsnetzwerk der Anwaltschaft auch über Ländergrenzen hinweg zu unterstützen und zwischen den nationalen Interessen zu vermitteln und stellen damit nicht nur eine wichtige Schnittstelle für die jeweiligen Berufskollegen im In- und Ausland dar, sondern auch für die deutsche Wirtschaft und den europäischen Binnenmarkt. Deutschland ist Österreichs wichtigster Wirtschaftspartner; gerade in der Covid_19 Pandemie aber auch schon in den Jahren der sogenannten Flüchtlingskrise bestand im deutsch-österreichischen Grenzverkehr wichtiger gemeinsamer „Regelungsbedarf“.
Dr. Geertje Tutschka, Juristin, Professional Certified Coach (PCC) und Ausbilderin im Legal Coaching leitet seit 2017 die Vergabe des Coachingpreises für HR-Excellence für den Einsatz von Coaching in Talent Development Programmen in Unternehmen und Organisationen. Mit Ihrem Prism Award Team koordiniert, organisiert, unterstützt und begleitet Sie einerseits potentielle Bewerber der renommierten Auszeichnung und andereseits IT, Veranstaltungsteam, Partner und Sponsoring sowie nicht zuletzt die 10 köpfige hochkarätige Experten-Jury für Coaching aus Wissenschaft, Medien, Weiterbildung und HR.
Unter den Preisträgern befanden sich in den vergangenen Jahren u.a. CMS TaxLegal, Volkswagen, Adidas, Vodafone und SAP mit ihren Coachingangeboten.
"Gerade weil Coaching kein geschützter Begriff ist, ist Qualitätsmanagement, Transparenz und Nachhaltigkeit vor allem für die Nutzer von höchster Relevanz. Das gilt im C-Level in großen internationalen Unternehmen ebenso wie bei niederschwelligen Angeboten für Karriere- und Lebenshilfecoaching aber auch im pro-bono Coaching für einen guten Zweck. Coaching kann einen signifikanten Beitrag zu vielen wichtigen Zukunftsthemen leisten, wenn es der Branche gelingt, endlich klare Trennlinien zwischen professionellem und wirkungsvollem Coaching und Angeboten zu ziehen, die sich lediglich mit dem Begriff "Coaching" schmücken, um modern zu wirken. Der Prism Award der ICF Deutschland kann und soll zu dieser Unterscheidung beitragen."
Die ICF Deutschland, ein Top 10 Charter Chapter des weltweit größten Berufsverbandes professioneller Coaches, ehrte Dr. Tutschka 2020 dafür mit dem Team Recognition Award für besonderes ehrenamtliches Engagement für die Coaching-Branche.
Als Dr. Geertje Tutschka, PCC des weltweit größten Berufsverbandes für professionelle Coaches mit mehr als 40.000 Mitgliedern 2016 als Präsident mit einem kleinen Vorstand übernahm, war diese einer von 15 Vereinen in Deutschland, die sich im sogenannten Round Table Coaching (RTC) zusammengeschlossen hatten. Drei Jahre später gehörte die ICF Deutschland zu den Top 10 Chaptern (von ca. 150) mit einem Mitgliederzuwachs von 100 %, einem großen engagierten Vorstandsteam mit zahlreichen Stadtchaptern und Projektteams, der deutschlandweit erfolgreichsten Virtuellen Education für Coaches sowie dem mehrtägigen Fach- und Publikumskongress "Coachingtag".
Mit dem HR Hand-Buch »Qualitätsmanagement im Einzelcoaching« (deutsch/englisch) und dem Start des Coachingpreises Prism Award hat Dr. Tutschka als Präsident sich mit ihrem Vorstandsteam maßgeblich dafür eingesetzt, nach außen konsequent auf die Stärken des Verbandes wie internationale Qualitätsstandards und Ethical Guidelines für die ICF Deutschland zu fokussieren und damit weg von Personen auf Inhalte zu setzen. Nach innen haben sie und ihr Team in diesen fast vier Jahren einerseits solide Wachstumsstrukturen geschaffen und anderseits einen Kulturwandel vollzogen hin zum virulenten Mitmachverband.
Die ICF Deutschland hat für diese Amtsjahre 2018 den Award "Gift of Coaching" der ICF Foundation für besonderes ehrenamtliches Engagement für gesellschaftlichen Wandel erhalten sowie für 2019 den "Chapter Recognition Award" der ICF für den besonderen Erfolg des Verbandes im deutschen Coachingmarkt.
Veränderungen finden statt, mit oder ohne uns. Als Führungskraft steht man oft zwischen den Fronten, die unternehmerisch wichtigen Veränderungen mitzutragen und umzusetzen und gleichzeitig die Menschen mitzunehmen, die einem anvertraut worden sind.
Als Präsidentin eines Berfusverbandes im hart umkämpften Coachingmarkt kennt Dr. Tutschka die sogenannten "Wachstumsschmerzen" einer Organisation ebenso wie die Angst aller Beteiligten vor Identitätsverlust oder die Bedeutung der "Ahnenpflege" bei zukünftigen Veränderungen, wenn der Entwicklungsweg steiler wird und der Wind schärfer ins Gesicht bläst. Sie weiß auch um die feinsensorische Gegenseitigkeit, wenn unterschiedliche Kulturen aufeinandertreffen beim Aufbau des deutsch-österreichischen Berufsnetzwerkes für Anwälte. Und wie zäh homogene Führungsteams an ihrer selbstgebauten Kristallkugel feshalten, um sich selbst zu legitimieren.
In diesen Situationen ist es wichtig, Visionen mit Zielsetzungen zu untermauern und zu wissen, wann diese unverrückbar sein sollten oder wieder in Frage zu stellen sind. Wichtig ist auch, strategische Partnerschafen einzugehen oder sich von ihnen zu lösen, wenn es an der Zeit ist. Vor allem aber gilt es, einerseits sich selbst als Führungskraft zu reflektieren und kristallklar sein Ziel zu kennen und andererseits sein Kern-Team und die größere Gemeinschaft mit der richtigen Kommunikation mit ins Boot zu holen und zu einem Miteinander zu formen.
Geschäftskrisen sind immer auch persönliche Krisen und Führungsversagen ist immer auch persönliches Versagen. Da braucht es keine klugen Ratschläge. Da braucht es ein offenes und ehrliches Sparring auf Augenhöhe. Mit einem wertschätzenden und erfahrenen Bick von außen einen Partner, mit dem man auf Ursachenforschung gehen kann, um daraus zu lernen. Denn nicht beim bloßen Wiederaufstehen und Weitermachen sondern beim ANDERS weitermachen wird die Krise zur Chance.
Führungsstil aber beweist sich während der Krise. Deshalb sind Krisen die Feuerprobe für jeden Leader - nicht erst seit des ersten Corona-Lockdowns. Leadership erkennt man daran, dass in Krisenzeiten Sicherheit und Verläßlichkeit ausgestrahlt wird.
Geertje Tutschka weiß was es heißt, mitten im Auge des Orkans zu stehen.
Bereits als 19 jährige hat sie bei der Wiedervereinigung erfahren, wie die Welt um einen herum von heute auf morgen eine andere ist und das Erarbeitete nichts mehr wert ist, wenn Menschen in ihrer Angst und Orientierungslosigkeit nicht ernst genommen werden.
Später engagierte sie sich in der Automobilkrise in Detroit als Präsidentin der PA für den Erhalt der Internationalen Schule, begleitete viele der dortigen Expatriate Familien durch den Shutdown der Stadt und initiierte ein Projekt zur Untersützung der Straßenkinder Detroits. Mit dem Start des 1. International Round Table in Detroit holte sie alle für die Familien wichtigen Stakeholder an den Tisch um über die Zukunft aller Kinder dieser Stadt zu sprechen.
"Frau Dr. Geertje Tutschka ist seit Jahren mit Herz und Verstand für Familien in Metro Detroit im Einsatz. Sie hat hier in jeder Hinsicht sichtbare Spuren hinterlassen." Christina Griesser, President GPWA
Dr. Tutschka begleitet mit CLP - Consulting for Legal Professionals seit Jahren Rechtsabteilungen und Kanzleien bei der strategischen Entwicklung. Wachstum kann dabei nach innen erfolgen durch die Optimierung der Prozesse, des kommunikativen Miteinanders oder des Freisetzens von Ressourcen wie Zeit und Geld. Aber auch nach außen bei der Erschließung neuer Märkte und Zielgruppen, der Entwicklung neuer Dienstleistungen oder gar einer strategischen Neupositionierung.
Eines der am meisten unterschätzten Themen des Führungsteams ist dabei das "Loslassen-Können". Hier setzt Dr. Tutschka gezielt mit ihrer LEAD Methode an und initiert so zuallererst den Wachstumsprozess der Führungsriege als Initialzündung für die strategische Unternehmensentwicklung.
Als Geschäftsführerin und Gründungspartner von CLP weiß sie selbst aus eigener Erfahrung, welche Herausforderungen der Aufbau eines erfolgreichen und krisenfesten Unternehmens, eines starken Mitarbeiterteams und soliden Kundenstammes mit sich bringen kann.
Mit fast 15 Jahren Erfahung als Auslandsdeutsche, die allein die "Deutsche Schuld" des Nationalsozialismus aus vier Insiderperspektiven kennengelernt hat, enttarnt sie typisch deutsche und österreichische Geschichte, Kultur und Sprache im Alltag, wenn sie verkapseltes Vakuum z.B. durch homogene Führungsteams erzeugt und belüftet es mit neuen Ideen, um freies Atmen und Wachstum zu ermöglichen. Klimaschutz, Müllvermeidung, Diversity und Digitalisierung sind für sie keine Modethemen, sondern die neuen Lesarten von klassich betriebswirtschaftlichen Wachstumsstrukturen.
Dafür nimmt sie auch unpoluäre Themen ins Visier, legt Finger in Wunden und läßt ungern Fettnäpfchen und Tretminen aus. Der sprichwörtliche "Pink Elefant in the room" ist neben dem "Silberrücken" ihr Liebingstier.
Und: Bei ihr geht es nie um bloße Theorie; bei ihr wird Tacheles geredet, um Geschäft zu machen.
Legal Coaching ist die Integration professioneller Techniken aus dem Business Coaching in die juristische Arbeit. Dies kann punktuell nach Bedarf im Rahmen des Beratungs- oder Verhandlungsmandats erfolgen, wird in der Regel jedoch durch einen in sich abgeschlossenen Coachingprozess in einem Mandat erfolgen. Dabei wählt der Mandant ähnlich wie der Mediation selbst, ob, wie und wann Coaching vom Auftrag erfasst sein soll oder zusätzlich zum Einsatz kommen soll. Legal Coaching wird dabei als spezialisierte Form immer bezogen auf eine juristisch relevanten Entscheidungsprozess angewendet und ist im Unterschied zu Coaching und im übrigen auch zur Mediation nicht von Nichtjuristen anwendbar. Gleichzeitig kann die jurisitsche Expertise mehr als in der bloßen Beratung im Legal Coaching sehr viel individueller auf das Mandantenanliegen eingehen.
Es wurde denn auch in erster Linie für eine effektivere Mandantenkommunikation entwickelt stärkt aber gleichermaßen die Mandantenbeziehung nachhaltig und führt unmittelbar zu mehr Kundenzufriedenheit. Gleichzeitig sorgt Coaching beim Coach selbst für mehr Reflexion und einer Erhöhung der Kommunikations- und Führungskompetenz. Davon profitiert nicht nur der juristische Coach sondern auch seine Mitarbeiter.
Coaching ist zwar kein geschützter Begriff und viele meinen heute klassische Beratung modern als Coaching bezeichnen zu müssen. Dieser Mogelpackung fehlt aber einerseits der Biss, also die Wirksamkeit der Coachingtechniken, die nur mit einer profunden Ausbildung erlernt werden können. Andereseits steht professionelles Coaching auch für bestimmte Qualitätsstandards und Ethikrichtlinien, um Kunden vor Schäden von Laiencoaches zu bewahren.
Dr. Tutschka, die sich nach 10 Jahren als Anwältin in den USA im Ursprungsland des Coaching im Coaching ausbilden ließ, entwickelte nach ihrer Rückkehr nach Europa zwischen 2012-2016 Legal Coaching als Methode.
Entdecken Sie Legal Coaches im Interview bei der CLP-Academy.
Die professionelle Ausbildung im Legal Coaching, das sogenannten Legal Coaching Training Program, wird seit 2016 weltweit ausschließlich von der CLP-Academy angeboten. Dr. Geertje Tutschka, PCC entwickelte hierfür exklusiv das Ausbildungs - Curriculum und - Konzept und ist auch heute noch Ausbilderin. Dabei kann sie auf ihre Erfahrungen als Teil des Ausbildungsteams in der post graduate Juristenausbildung an der Fernuniversität Hagen, MasterSudiengang Recht aufbauen.
Zwar absolvieren immer mehr Juristen Coachingausbildungen zur persönlichen Weiterentwicklung und integrieren das Erlernte in ihre Arbeit. Auch bezeichnen Mediatoren immer wieder die Anwendung ihrer Mediationsausbildung außerhalb einer Mediation als Coaching. Coaching ist jedoch weder Mediation, noch Beratung, Lehre, Training, Public Speaking oder Therapie. Auch kann es im Führungsverhältnis nur bedingt zum Einsatz kommen. Dennoch setzen professionelle Coachingausbildungen in erster Linie an der Persönlichkeit des Coaches an und verhelfen zu einem vertieften Verständnis der eigenen Stärken und Schwächen, bewußter Kommunikation und menschlichem Interagieren und damit in der Regel zu persönlicher Reife.
Die Ausbildung im Legal Coaching umfasst vier Module:
Und kann nur von Juristen oder vergleichbaren Berufen absolviert werden, die zudem eine gewisse Berufs- und Lebenserfahrung aufweisen. Das Curriculum der Coachingausbildung orientiert sich an den internationalen Qualitätsstandards des größten Berufsverbandes professioneller Coaches, der International Coaching Federation (ICF). Als berufsbegleitende 6monatige post graduate Ausbildung war sie immer schon in mindestens 2 Modulen als Fernstudium konzipiert und wird ab 2021 erstmals komplett als Fernstudium durchgeführt.
Mehr zur Ausbildung und den aktuellen Ausbildungskursen erfahren Sie bei der CLP-Academy.
Als Juristin setzt Dr. Geertje Tutschka, PCC auf Wissenschaftlichkeit, faktenbezogene Evaluation und logische Wirkzusammenhänge. Mit diesem Ansatz entwickelte sie Legal Coaching.
Da Coaching keine gesetzlich geschützte Methode ist, der Beruf des Coaches nicht gesetzlich definiert ist und die Coachingausbildung nicht wie etwa die Juristenausbildung in die staatliche Hoheitsgewalt fällt, ist es um so wichtiger inhaltliche Orientierung und geprüfte Qualität einzufordern.
Seit 25 Jahren hat sich der weltweit größte Berufsverband für Coaches für einheitliche, wissenschaftlich erprobte und evaluierbare Qualitätsstandards eingesetzt und mit den 8 Kernkompetenzen und Ethikrichtlinien nun seit einem viertel Jahrhundert professionelle Standards gesetzt, die weltweit anerkannt sind.
Als Spezialistin für Leadership kennt sie die Fallstricke, wenn Coaching mit dem Schlagwort "New Work" im Führungsverhältnis angewendet wird.
Mit ihrer langjähigen Erfahrung als Präsident des ICF Deutschland kennt sie wie kaum eine andere den aktuellen Coachingmarkt und dessen Entwicklungen. Als Leiterin des Coachingpreises Prism Award steht sie für ausgezeichnete Qualität bei Coachingprogrammen: mit gut ausgebildeten und zertifizierten Coaches und Coachingausbildungen, die den internationalen Anforderungen entsprechen.
Diese Erfahrungen bringt sie in die Ausbildung im Legal Coaching ein.
Dr. Geertje Tutschka ist seit über zehn Jahren professioneller Speaker auf internationalen Bühnen:
"I´m passionate about Leadership." Dr. Geertje Tutschka, PCC
"Unkonventionell, witzig, authentisch, cosmopolitisch, lady-like, redegewandt, mit profundem Expertenwissen" sind die Schlagworte, mit denen ihre Partner und Zuhörer sie treffend beschreiben.
Wenn Sie sie für eine Keynote, ein Panel oder einen Vortrag buchen, wird sie wahrscheinlich passend zum Thema "Leadership" als Aufhänger eine Story aus ihrer Zeit in Detroit während der Automobilkrise mitbringen, von ihrer Erfahrung als Musher beim Iditarod-Schlittenhundeteam oder aber davon berichten, zum 18. Geburtstag eine eigene STASI-Akte zu bekommen und heute kein Heimatland mehr zu haben. Sie wird vielleicht davon berichten was es heißt, drei Kinder in drei verschiedenen Ländern großzuziehen, allein über die Alpen zu wandern oder das Leben als Synästhet zu erleben. Oder etwas völlig anderes …
"Strategische Geschäftsentwicklung" und "Markenbildung" in Bezug zu "Leadership" sind ihre Lieblingsthemen, vor allem auf ihren Spezial-Gebieten: in NGO's und der Rechtsbranche - beides aus ihrer Sicht zukünftige Schlüsselsektoren.
Was sie bei ihrem persönlichen Berufstart aus politischen Gründen von den Universitäten ausschloss, hat sie heute in ihr Leadership-Modell LEAD. Learn.Create.Care und ihre FIVE STEPS TO SUCCESS-Methode integriert.
Bereits 2015 und 2016 wurde sie als "Top 100 Trainer" in DACH bei den Speakers Excellence gelistet. 2012 war sie unter den Top 10 "most viewed" LinkedIn Profilen; 2016 unter den Top 5 % "Best Xing Networkern". Heute verfügt Sie über eine mediale Reichweite im sechsstelligen Bereich.
In den vergangenen Jahren war sie auf vielen großen Bühnen gebucht, aber auch vielen kleinen sehr zielgruppenspezifischen:
didacta, cebit, Leipziger Buchmesse, Zukunft Personal, b2b Nord, LegalRevolution Frankfurt, Corporate Counsel Congress, herCareer, München Karriereforum Wien, DAV-Anwaltstage, österreichischer Anwaltstag, Coachingtag München, Global Leaders Forum Vancouver and Warsaw, EMEA Leaders Forum Cape Town, GPWA Detroit, Juristentag, Lawyers Business Lounge, Women in Law Vienna, PANDA Frankfurt, First Ladies of Law London, Women in Leadership Berlin, University of Luxembourg, Academie voor de Rechtspraktijk Netherlands, Sydney, Shanghai ...
Von Anfang an war sie ebenso auf den virtuellen Bühnen dieser Welt zu Hause: Neben verschiedenen Veranstaltungsformaten auch auf Youtube, in verschiedenen Podcasts und im Publishing.
Wie gründe ich eine Rechtsanwaltskanzlei? Wie entwickle ich sie? Wohin entwickelt sich der Rechtsdienstleistungsmarkt? Wie kann ich die Digitalisierung und „LegalTech“ für mich nutzen? Dieses Buch bietet die Antworten auf Fragen zu „Kanzleigründung und Kanzleimanagement”. Es hilft damit bei der Entscheidung, wann der richtige Zeitpunkt ist, die eigene, neue Kanzlei zu gründen oder eine bereits vorhandene Kanzlei umzustrukturieren, um sie neu auszurichten – und damit zukunftsfähig zu sein.
Die juristische Ausbildung soll in den zukünftigen Anwälten Fachwissen und analytisches Denken entwickeln – und bildet sie damit zu kaum mehr als Sachbearbeitern aus. Das „Unternehmen Kanzlei” war lange Zeit Glückssache – oder dem natürlichen Instinkt des Inhabers ausgeliefert. Heute kann das nicht mehr genügen. Es ist Zeit, sich der Verantwortung als Kanzleiinhaber zu stellen. Es ist Zeit, sich zu entscheiden: Sind Sie Rechtsanwalt oder Unternehmer? Oder geht am Ende beides? (Verlag Dr. Schmidt)
Eine Kanzlei zu gründen schien noch nie so einfach zu sein.
Man benötigt kaum mehr als ein Laptop und ein Handy, möchte man meinen. Die Dienstleister im technischen Ser vicebereich haben ordentlich aufgeholt und auch sonst gibt es heute jede erdenkliche Art der Un- terstützung, Beratung und Information.
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Aktuelle Marketing-Themen für Rechtsanwälte – verständlich und kompakt zusammengefasst von Kanzleimarketing-Experten: Jeder Rechtsanwalt wünscht sich passende Mandate, zufriedene Kunden und engagierte Mitarbeiter, kurzum: eine erfolgreiche Kanzlei. Wichtige Instrumente hierfür sind effektive Marketing-Strategien. Die eBroschüre „Kanzleimarketing kompakt” bündelt auf 20 Seiten die wichtigsten Themen zum Kanzleimarketing: Die 12 Autoren sind Experten in Sachen Marketing und sind auf Lösungen für Rechtsanwälte spezialisiert. Neben praktischen Tipps stellen sie sich und ihre Firma auch selbst als kompetente Partner für Kanzleimarketing vor. (Deutscher Anwaltverlag, 2016)
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Für den weiterbildenden Masterstudiengang Recht der Fernuniversität Hagen „Anwaltsrecht und Anwaltspraxis“ wurde in Kooperation mit dem Deutschen Anwaltverein das Lehrmaterial zum Thema Die Anwaltskanzlei“ entwickelt. Dr. Tutschka zeigte dabei anhand aktueller Beispiele aus der Praxis, wie wichtig „Kanzleistrategie und Kanzleimarketing” sind – für Berufseinstieger ebenso wie für Wiedereinsteiger. Das Lehrmaterial ist nur während der Absolvierung des Studienganges an der FU Hagen beziehbar (Stand 2017).
Für den weiterbildenden Masterstudiengang Recht der Fernuniversität Hagen „Anwaltsrecht und Anwaltspraxis“ wurde in Kooperation mit dem Deutschen Anwaltverein das Lehrmaterial zum Thema „Die Anwaltskanzlei“ entwickelt. Das Autorenteam Dr. Auer-Reinsdorff und Dr. Tutschka bündelte dabei Fachwissen zu Bürotechnik und „Zeitmanagement in der Anwaltskanzlei“ kompakt und kompetent für Berufseinstieger ebenso wie für Wiedereinsteiger. Das Lehrmaterial ist nur während der Absolvierung des Studienganges an der FU Hagen beziehbar (Stand 2016).
Coaching hat sich in Organisationen als wertvolles Weiterentwicklungs-Instrument etabliert. Es gibt zahlreiche Studien zur Wirksamkeit von Coaching, die die steigende Nachfrage nach Coaching belegen. Allerdings bleibt die Qualität der Einzelleistungen nicht selten hinter den ursprünglichen Erwartungen zurück. Ein wesentlicher Grund für diese Diskrepanz scheint ein recht unspezifisches Coaching-Verständnis zu sein.
Bei genauer Prüfung entdeckt man sowohl auf Seiten der Anbieter als auch bei Coachingkonzepten und internen Coach-Pools bei Organisationen, dass so gut wie jede Unterstützung von Einzelpersonen im eins zu eins Kontakt als Coaching bezeichnet wird. Im Angebotsspektrum finden sich nicht selten Trainingsdialoge, Therapiegespräche, Supervisionsansätze und sehr oft auch klassische Beratungsgespräche.
Angesichts einer solchen Marktentwicklung wird die Frage nach Maßnahmen zur Qualitätssicherung von Coaching immer lauter. Es scheint in vielen Einsatzbereichen an der Zeit, das eingeführte Instrument Coaching auf den Prüfstand zu stellen.
Sparen Sie Zeit und gewinnen Sie Energie für eine glückliche und erfolgreiche Entsendung in die USA. Expatentsendung mit der Familie in die USA für ein paar Jahre? Ja oder Nein? Sie müssen pro oder contra entscheiden, den Expatvertrag prüfen, Schulfragen klären und sind mit völlig Unbekanntem konfrontiert - und das alles im engen Terminplan eines Familienalltags? Was Sie brauchen ist ein schneller, exzellenter und umfassender Überblick von erfahrenen Expat-Insidern!
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Stellen Sie sich vor, Sie packen Ihren Koffer, schnappen sich Ihre beiden Kinder und folgen Ihrem Partner an andere Ende der Welt. Das Ganze entscheiden Sie in wenigen Wochen. - Wären Sie so mutig?
Natürlich geht es in´s zivilisierte Ausland und alles ist finanziell abgesichert. Es wäre auch nur für eine begrenzte Zeit. - Klingt verlockend?
Ach, hatte ich schon erwähnt, dass es nach Detroit geht, der Stadt, die seit Jahren in der Verbrechensstatistik auf Platz eins rangiert? Und die jetzt offizielle für pleite erklärt worden ist? - Never ever?
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Dr. Geertje Tutschka
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